Was wurde schon alles bewegt und angestoßen? Hier einige Erläuterungen:

 

Pfarrheim: Nach dem Kauf des Areals wurde der komplette Bereich neu überplant. Zur Unterstützung unserer Gewerbebetriebe wurden nach dem Abriss dringend benötigte Parkplätze geschaffen, die schon jetzt sehr viel genutzt werden. Die Fertigstellung des gesamten Geländes wird voraussichtlich bis Ende des Jahres erfolgt sein, die entsprechenden Aufträge sind teils bereits ausgeführt, teils in Ausschreibung. Das gesamte Projekt wurde durch Förderung aus dem Programm „Lebendige Zentren“ unterstützt.

 

Umgestaltung Sauerstaden: Dank der Förderung aus dem Programm „Lebendige Zentren“ kann auch die Allee neugestaltet werden. Der Platz rund um den Brunnen wird ein neues Aussehen erhalten durch die Schaffung einer großzügigen Freitreppe zur Sauer. Auch ein barrierefreier Zugang zur Wiese wird durch eine neue Rampe geschaffen. Die komplette Allee erhält zudem neues, modernes Mobiliar sowie neue Informationsbereiche. Weiterhin ist ein verbesserter Zugang zum Kanuanleger vorgesehen und eine Beschilderung entlang des Uferwanderwegs. Die langwierigen Genehmigungsprozesse haben uns hier sehr viel Geduld abverlangt, aber nun laufen die Ausschreibungen an, sodass wir zuversichtlich sind, dass die Arbeiten noch in diesem Jahr beginnen können.

 

Römische Villa: Das dritte große Projekt, welches aus „Lebendige Zentren“ gefördert wird, befindet sich hinter der Römischen Villa. Hier wurden in vielen ehrenamtlichen Stunden ein großzügiger Parkplatz sowie ein barrierefreier Zugang zur Anlage geschaffen. Dadurch ist die Anlage auch für Veranstaltungen besser erreichbar und nutzbar. Die Arbeiten sind so gut wie abgeschlossen, der Termin für eine Einweihung steht aber leider noch nicht fest. Wir erhoffen uns durch die verbesserte Erreichbarkeit, dass die schöne Anlage zukünftig durch eine Vielzahl von Veranstaltungen genutzt wird. Es ist vorgesehen, sie vor allem für kulturelle

Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen. Einzelheiten zu den Modalitäten einer Vermietung werden in Kürze veröffentlicht. Allen Helfern, die zur Realisierung dieses ehrgeizigen Projektes beigetragen haben, gilt an dieser Stelle unser allerherzlichster Dank!

 

Dorfmoderation: Durch LEADER-Förderung konnte im letzten Jahr eine „Dorfmoderation“ durchgeführt werden, bei der sich sehr viele Bürgerinnen und Bürger engagiert haben. Betreut von einem Planungsbüro als Moderator ging es hauptsächlich um die Sammlung von Ideen zur Umgestaltung des Bereiches Freizeitzentrum/Minigolf/Bolzplatz/Sportplatz/Camping bis zum Schwimmbad, welches in diesem Rahmen zu einem Mehrzweckgebäude/Dorfgemeinschafts-haus umgestaltet werden soll. Auch touristische Aspekte waren gefragt.

 

Umgestaltung Schwimmbadgebäude zum multifunktionalen Dorfgemeinschaftshaus:

Als Leuchtturmprojekt aus der erfolgreichen Dorfmoderation wird die Sanierung und Umgestaltung des Freibadgebäudes zu einem Vereins- und Gemeindezentrum mit integriertem Bauhof und behindertengerechter Umgestaltung der Freibadbereiche angestrebt. Hierzu wurde – ebenfalls gefördert durch LEADER – eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben und auch bereits dem Rat vorgestellt. Für eine mögliche Realisierung dieses Projektes werden aktuell die finanziellen Möglichkeiten ausgelotet.

 

Jüdischer Friedhof: Der jüdische Friedhof befand sich in einem beklagenswerten Zustand. Dank einer großzügigen Förderung von LEADER und der Kulturstiftung des Landes war es möglich, dem Areal wieder zu einem würdigen Aussehen zu verhelfen. Hier sind die Arbeiten weitestgehend abgeschlossen. Ein Teil der Außenmauer konnte saniert werden, dabei wurden etliche alte Grabsteine entnommen, die nun auf dem Friedhof ausgestellt werden. Eine Wildblumenwiese und Wege sind angelegt sowie eine Ruhebank aufgestellt. Dank einer weiteren Förderung durch den Naturpark Südeifel konnten schöne Infotafeln erstellt werden, die über die Geschichte des Friedhofs und der jüdischen Gemeinde informieren. An dieser Stelle gilt unser Dank dem rührigen Arbeitskreis „Jüdische Geschichte“, der hier mit seinem Wissen tatkräftig unterstützt hat!

 

Erneuerung des Tretbeckens: Unserem Antrag auf LEADER-Förderung wurde zu unserer großen Freude im April stattgegeben. Das marode Kneipp-Tretbecken im Wald muss dringend wieder instandgesetzt werden und wird zusätzlich einen kleinen barrierefreien Bereich erhalten. Nach Bewilligung wird nun der Auftrag an eine Fachfirma vergeben werden können. Dennoch werden noch umfangreiche Zusatzarbeiten durch die Gemeinde erforderlich sein. Hierzu werden noch ehrenamtliche Helfer gesucht, um tatkräftig Hilfe zu leisten. Ohne dies wäre eine solche Maßnahme nicht umzusetzen. Gerne dürfen sich Helfer melden.

 

Gemeindecamping: Nach langen Jahren der Schließung konnte der gemeindeeigene Camping entlang der Sauer in diesem Jahr zumindest für Tagesgäste wieder geöffnet werden. Dazu wurde das Sanitärgebäude renoviert, der Wiesenbereich begradigt, die Stromanschlüsse erneuert, Schilder aufgestellt und der Bereich in nummerierte Stellplätze eingeteilt. Wir hoffen, ab diesem Jahr hier wieder viele Gäste begrüßen zu dürfen und alte Stammgäste wiederzugewinnen. Auch die Herstellung und Ausweisung von ca. 10 Stellplätzen für Wohnmobile ist noch in Vorbereitung, Angebote wurden schon eingeholt, auch hier soll es noch in diesem Jahr weitergehen und die Plätze hoffentlich noch in diesem Jahr zur Verfügung stehen. Die Wiedereröffnung des Dauercamper-Bereichs wurde zu unserer großen Freude Mitte Juli gerade erst genehmigt. Auch hier waren schon umfangreiche Arbeiten an Wegen, Brandschutz, Strom- und Wasseranschlüssen erforderlich, von denen aber vieles schon angegangen wurde. Die weiteren Arbeiten sollen schnellstmöglich erfolgen. Wir hoffen, auch diesen Bereich noch in diesem Jahr wieder in Betrieb nehmen zu können.

 

Freibad: Die Eröffnung unseres Schwimmbads erfolgte zu Fronleichnam, leider noch ohne das Kinderbecken, wo einen Tag vorher ein Rohrbruch festgestellt wurde. Inzwischen sind die Reparaturarbeiten aber erledigt und der Bereich konnte wieder in Betrieb genommen werden. Das Kinderbecken soll zudem sobald es zeitlich möglich ist noch ein großes Sonnensegel und weitere Beschattung sowie Sitzgelegenheiten erhalten. Auch eine Kinderrutsche für die ganz Kleinen wurde dank einer großzügigen Spende angeschafft. Der deutliche Heckenschnitt im gesamten Areal erfolgte bereits seit dem Herbst, die Grünanlagen wurden pünktlich in Form gebracht. Neue Fallschutzmatten wurden um Rutsche und Sprungturm herum verlegt. Im gesamten Schwimmerbereich (außer Sprungbereich, der in 2024 erfolgt) konnte die Folie erneuert werden. So können wir größere Wasserverluste vermeiden. Weiterhin steht das Beachvolleyball-Feld den sportlich Aktiven wieder zur Verfügung.

Die Gastronomie läuft zumindest für dieses Jahr durch Familie Pletat weiter. Für nächstes Jahr muss aber ein neuer Betreiber gefunden werden. Schon jetzt können sich Interessenten gerne melden. Bitte geben Sie diese Information weiter, damit wir für nächstes Jahr auch wieder eine Gastronomie haben. Bis dahin wollen wir noch viel Werbung für unser schönes Bad machen und hoffen auf einen weiterhin tollen Sommer mit super Wetter und vielen zufriedenen Gästen. Bitte empfehlen Sie uns weiter!

 

Stromanschluss Freibad: Die marode gemeindeeigene Trafo-Station wurde bereits durch eine neue Anlage ersetzt, die sich nun nicht mehr im Keller, sondern im Außenbereich befindet. Hier wurde mit viel Eigenleistung ehrenamtlicher Helfer und Hilfe der Gemeindearbeiter auch der neue Anschluss hergestellt. Auch hier gilt wieder allen ehrenamtlichen Helfern unser herzlicher Dank!

 

Erweiterung Kindergarten: Aufgrund neuer Gesetzesvorgaben ist der Platz im derzeitigen Gebäude nicht mehr ausreichend. Sofern in den nächsten Jahren keine baulichen Veränderungen, sprich Erweiterungen und Umbauten erfolgen, wird von derzeit 65 auf 50 Plätze reduziert werden müssen. Das Bistum als Besitzer von Grund und Boden ist hier Bauherr, die Gemeinde hat aber die Kosten zu tragen, da es sich um eine Pflichtaufgabe der Gemeinde handelt. Leider ist die finanzielle Unterstützung der Landesregierung, die uns dies durch die Gesetzesänderungen auferlegt hat, mehr als dürftig, sodass auf uns alle erhebliche Kosten zukommen werden. Alternativ zum jetzigen Standort muss bei der Planung auch über einen Neubau an anderer Stelle (auf Gemeindeeigentum) nachgedacht werden. Die Kosten hierfür wären nach einer vom Bistum vorgelegten Studie nicht erheblich höher als der Erweiterungsbau in schwierigem Gelände. Der Rat hat sich nach reiflicher Überlegung daher grundsätzlich für einen Neubau auf flacher gemeindeeigener Fläche ausgesprochen. Hier müssen in Kürze die ersten Weichen gestellt werden. Diese Entscheidung wird auch vom Rat in Wallendorf mitgetragen, die Gemeinde Wallendorf wird an den Kosten anteilig entsprechend ihrer Einwohnerzahl beteiligt sein.

 

Radweganbindung Parkdorf/Weilerbach: In Zusammenarbeit mit dem LBM wird derzeit an einer Radweganbindung des Ortsteils Parkdorf/Weilerbach an den Hauptort gearbeitet. Dies wird allerdings nur indirekt mittels Anbindung an das Luxemburgische Radwegenetz möglich sein in der Form, dass ein Weg zur Alfred-Töpfer-Brücke als Zugang nach Luxemburg geschaffen wird und darüber dann die Verbindung nach Bollendorf möglich ist. Im Rahmen eines Förderprogramms des Landes sollen noch in diesem Jahr Anträge gestellt werden, um Fördergelder zu erhalten, die eine Realisierung dieses Projektes überhaupt erst ermöglichen. Im Rahmen des Projekts wird außerdem versucht, eine Querungshilfe im Eingangsbereich Parkdorf einzurichten. Der Auftrag zur Erarbeitung der erforderlichen Planung wurde bereits vergeben, die ersten Ergebnisse werden in Kürze erwartet.

 

Sanierung Gemeindestraßen: Die in 2014/15 beschlossene Erneuerung des maroden Kanalsystems im Bereich des Ortsteils Parkdorf/Weilerbach hatte die Gemeinde zum Anlass genommen, ebenfalls die Gemeindestraße und Straßenbeleuchtung komplett erneuern zu lassen. Diese Maßnahme konnte nach fast dreijähriger Bauphase in 2022 endlich beendet werden.

 

Das nächste anstehende Großprojekt dieser Art wird den kompletten Bereich am Berg betreffen, also die Straßen Im Wingert, Auf dem Deich, Am Kahlweg, Auf der Ritschlay, Auf dem Träuschfeld, Auf den Oesen, An der Römischen Villa. Hier soll seitens der Werke ab 2025/2026 eine erste Planung auf den Weg gebracht und der Gemeinde vorgestellt werden. Es ist möglich, dass sich die Gemeinde analog zum Parkdorf auch hier der Maßnahme anschließt und die Gemeindestraßen erneuern lässt.

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Als kleinere Maßnahme hat die Gemeinde bereits in den letzten drei Sommern größere Teile der vorhandenen Risse in den Gemeindestraßen von einer Fachfirma behandeln und fachgerecht verschließen lassen, um dadurch eine Vergrößerung der Schäden zu verhindern.

 

Zudem ist ein Teilbereich der Burgstraße, der sich seit Jahren in sehr schlechtem Zustand befindet, aufgrund unserer Reklamationen und durch unser Drängen über LBM als unterhaltungspflichtige Stelle mit Priorität 1 zur Erneuerung in einem entsprechenden Programm angemeldet worden. Hier wird es allerdings wohl erst in 2024 erste Arbeiten geben.

 

Flurbereinigung: Schon seit vielen Jahren läuft in und um Bollendorf die Flurbereinigung. Leider ist dies ein sehr langwieriges Raumordnungsverfahren. Wir befinden uns ungefähr in der Mitte der Laufzeit. Im letzten Sommer wurde nun endlich der Wege- und Gewässerplan seitens der ADD final genehmigt und die Finanzierung steht ebenfalls. Seit Herbst 2022 konnten schon erste Vorbereitungsarbeiten beginnen, die im Frühjahr 2023 fortgesetzt wurden. In 2023 werden dann auch endlich erste Maßnahmen, vor allem im Wegebau umgesetzt werden, viele weitere werden in 2024 und 2025 folgen. So wird z.B. der Wirtschaftsweg zum Hotel Sonnenberg Ende 2023 und der Weg zum Waldsportplatz „Gärtchen“ voraussichtlich Anfang 2024 komplett erneuert werden. Die Zusammenlegungen werden ab 2023/24 mit den Eigentümern in sogenannten „Wunschterminen“ seitens des DLR Eifel besprochen und aufgenommen. Es wird versucht, möglichst viele Wünsche zu berücksichtigen, dies kann aber nicht immer garantiert werden. Mit der Ortslagenregulierung wird bereits im August 2023 begonnen werden, die betroffenen Eigentümer werden entsprechend informiert. Am Ende des Verfahrens sollen aber alle Wege (Wirtschafts- und Waldwege) ins Eigentum der Gemeinde kommen.

 

Hochwasserschutz und Außengebietsentwässerung: Schon vor dem verheerenden Hochwasser des Jahres 2021 hatte die Gemeinde von einem Fachbüro ein Starkregen- und Hochwasserschutzkonzept erstellen lassen, welches den Bürgern im November 2019 vorgestellt worden war. Die dort beschriebenen Situationen und die vorgeschlagenen Maßnahmen wurden dann im Sommer 2021 auf den Prüfstand gestellt und auch in Teilen bestätigt. Zwischenzeitlich wurde die Planung zur Änderung eines Einlaufbauwerks am Ausgang Neuerburgerstraße sowie zur Lösung bzw. Verbesserung der Situation am Sauerstaden in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse stehen noch aus und werden nach Vorliegen mit der Verwaltung und den zuständigen Fachbehörden genauestens analysiert und eine Finanzierung auf den Weg gebracht werden. Hierzu müssen entsprechende Förderanträge gestellt werden. Weitere Maßnahmen werden nach und nach folgen und umgesetzt werden.

 

Bauen: Nach wie vor ist eines der dringlichsten Probleme das fehlende Bauland in Bollendorf. Wir versuchen seit unserem Amtsantritt, Möglichkeiten, Lösungen und Flächen zu finden, werden aber immer wieder durch die überaus hohen Auflagen durch bestehende Gesetze, insbesondere den Naturschutz, ausgebremst und zurückgeworfen. So wurden bereits bei einem Rundgang mit einem Fachbüro alle angedachten Flächen bis auf zwei sofort und kategorisch ausgeschlossen. Unsere Hoffnungen ruhen noch auf diesen beiden verbliebenen Flächen und wir sind derzeit in Verhandlungen, um vielleicht doch noch ein Baugebiet für Bollendorf zu realisieren. Leider dauert dies aufgrund vieler Auflagen und anderer Faktoren deutlich länger, als uns allen lieb ist.

 

Bebauungsplan Camping Altschmiede und neue Zufahrt: Nach mehrjähriger Vorbereitung und immer wieder neuen Auflagen und Verzögerungen seitens der Genehmigungsbehörden wurde im letzten Jahr eine erste Offenlage gestartet. Im Rahmen des Bebauungsplans soll die dringend benötigte neue Zufahrt zum Camping Altschmiede realisiert und dadurch die betroffene Gemeindestraße deutlich entlastet werden. Leider ist nach Eingang und Auswertung der Stellungnahmen eine Nachbesserung erforderlich. Wir hoffen aber, dass nach Klärung der beanstandeten Punkte mit allen Beteiligten und einer erneuten Offenlage noch in diesem Jahr Rechtskräftigkeit erreicht werden kann. Die Entlastung der Anlieger liegt uns sehr am Herzen, daher versuchen wir, das langwierige Verfahren so schnell wie möglich umzusetzen.

 

Photovoltaik: Als Beitrag zum Klimaschutz und zur Schaffung alternativer Energiegewinnung konnten wir in das Projekt der VG aufgenommen werden. Die Grundstückssicherung für das Projekt ist bereits abgeschlossen. Projekt-entwickler wird die WESGreen aus Föhren sein, Betreiber die ENOVOS, ein Stadtwerk und eine Bürgergenossenschaft, bei der für Bürger die Möglichkeit besteht, sich finanziell zu beteiligen. Noch in diesem Jahr wird mit der Kartierung der Grünlandflächen sowie artenschutzrechtliche Kartierungen begonnen. Im Bereich des Diesburger Hofs soll eine 17 ha große Photovoltaik-Anlage entstehen, deren Strom dann über eine neue Trasse Strom nach Meckel geleitet wird. Die erforderlichen Genehmigungsverfahren laufen bereits auf Hochtouren. Mit ersten Baumaßnahmen wird für Ende 2024 gerechnet, eine Fertigstellung und Inbetriebnahme wird für Frühjahr 2025 in Aussicht gestellt. Die Anlage wird als Sichtschutz eine Hecke erhalten, um so den Eingriff ins Landschaftsbild möglichst wenig sichtbar werden zu lassen.

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Schlussbemerkung:

Der gesamte Gemeinderat versucht, die vielen, meist zeitgleich anstehenden Projekte der Ortsgemeinde nach bestem Wissen und Gewissen zu bewältigen. Dabei möchten wir darauf hinweisen, dass wir alle ehrenamtlich tätig sind und nicht immer alles so schnell abgearbeitet werden kann, wie es vielleicht wünschenswert und nötig wäre. Auch müssen sämtliche gesetzlichen Regelungen eingehalten und alle Prozesse detailliert mit den Verwaltungen und allen Genehmigungsbehörden abgestimmt werden, was immer einen erheblichen Zeitaufwand darstellt.

 

Dafür bitten wir um Verständnis und um Ihre Geduld.

 

Der Gemeinderat bedankt sich bei Ihnen, liebe Leser dieser Zusammenstellung, für das Interesse an unserer Arbeit und die Zeit, die Sie sich genommen haben, diese umfangreichen Informationen eingehend zu lesen. Gerne dürfen Sie diese Informationen in Ihren Familien, Freundes- und Verwandtenkreis weitergeben und darüber sprechen. Bei Rückfragen und/oder für weitere Informationen stehen Ihnen die Ortsbürgermeisterin, die Beigeordneten oder alle Ratsmitglieder jederzeit zur Verfügung. Sprechen Sie uns an!

 

Dies war eine Auflistung der Arbeiten der letzten 2-3 Jahre. Wir werden aber in Zukunft versuchen, öfters und in kürzeren Zeitintervallen zu informieren und über unsere Arbeit und anstehenden Projekte und deren Fortschritt zu berichten. Bitte bleiben Sie uns treu und unterstützen uns durch Ihr Interesse. Gerne können Sie auch die Ratssitzungen besuchen, die zum großen Teil öffentlich sind. Wir würden uns über mehr Interesse sehr freuen.

 

 

Ihr Gemeinderat

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